Eine Einmalbeitragsrente eignet sich vor allem für Anleger, die auf eine regelmäßige Rentenzahlung Wert legen, die sofort beginnt. Der Anleger muss aber darauf achten, eine renditestarke Einmalbeitragsrente auszuwählen, um eine hohe monatliche Auszahlung zu erhalten. Um die richtige Sofortrente zu finden, sollte daher unbedingt ­ein Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag durchgeführt werden. Dazu bietet sich ein kostenloser Vergleichsrechner aus dem Internet an, mit dem ­ein Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag schnell und unkompliziert durchgeführt werden kann.

Die Einmalbeitragsrente

Wenn ein Anleger nach der Recherche durch ­einen Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag die passende Einmalbeitragsrente gefunden hat, kann er das ausgesuchte Produkt direkt kaufen. Nach Abschluss des Vertrages wird ein fester Betrag fällig. Die Höhe des Betrages kann sich der Investor selbst aussuchen, es hängt davon ab, wie viel Geld der Anleger zur Verfügung hat. Mit dem Kauf der Einmalbeitragsrente erwirbt der Anleger ein festes Einkommen für den Rest seines Lebens. Wie ­ein Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag allerdings schnell zeigt, gibt es sehr große Beitragsunterschiede bei den verschiedenen Anbietern einer Sofortrente. Es ist jedoch bei allen Anbietern gleich, dass die Zahlung der monatlichen Rente bereits einen Monat nach Zahlung des Einmalbeitrages beginnt. Dabei hängt die Höhe der monatlichen Rente von verschiedenen Faktoren ab.

Die Höhe der monatlichen Rente bei einer Einmalbeitragsrente

Dem Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag kann man entnehmen, dass die Höhe der monatlichen Sofortrente vor allem von der Höhe des eingezahlten Betrages abhängig ist. Je mehr Geld ein Anleger einzahlt, umso höher fällt seine monatliche Rentenzahlung aus. Doch auch das Alter des Versicherten spielt bei der Höhe der Sofortrente eine Rolle. Dabei gilt, je älter der Kunde ist, umso höher ist der monatliche Auszahlungsbetrag, da bei älteren Kunden die Rentenzahlung voraussichtlich nicht so lange erfolgen wird wie bei einem jüngeren Versicherten. Wenn ein Mann und eine Frau gleichen Alters dieselbe Einmalbeitragsrente mit derselben Einzahlsumme abschließen, erhält die Frau eine geringere monatliche Rente ausgezahlt. Das liegt daran, dass die Lebenserwartung von Frauen im Durchschnitt höher liegt als bei Männern. Die Versicherungsgesellschaft geht also davon aus, dass die Frau eine längere Rentenzahlung erhalten wird als ein gleichaltriger Mann. Auch diese Faktoren werden bei ­einem Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag berücksichtigt. Ein Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag zeigt auch, dass sich der monatliche Rentenbetrag aus der Einzahlung des Anlegers plus den Überschüssen der Versicherungsgesellschaft zusammensetzt. Je besser die Versicherung also die Gelder der Kunden anlegt und je sparsamer sie wirtschaftet, umso höher fällt die Sofortrente aus. Da aber die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft nicht garantiert werden, sollte ­ein gründlicher Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag durchgeführt werden, um die beste Versicherung herauszufinden. Für den Rentner bedeuten steigende Überschüsse auch ein regelmäßiges Ansteigen seiner Rente, sofern er sich nicht dazu entschieden hat, von Anfang an den Höchstbetrag ausgezahlt zu bekommen.

Die Ansprüche der Erben bei einer Einmalbeitragrente

Wenn der Rentner verstirbt, fällt sein restliches Kapital an die Versicherungsgesellschaft. Es gibt aber die Möglichkeit, das noch nicht verbrauchte Kapital an die Erben auszuzahlen. Wie ­ein Rentenversicherung Vergleich Einmalbeitrag zeigt, muss der Rentner für diese Vereinbarung mit einem Abschlag von circa zehn Prozent seiner Rente im Monat rechnen. Dafür wird eine Garantiezeit für die Rentenzahlung vereinbart, die zwischen fünf Jahren und zwanzig Jahren liegt. Ist allerdings die Garantiezeit abgelaufen und der Versicherte stirbt erst danach, erhalten die Erben keine Zahlung aus der Einmalbeitragrente. Der Versicherte erhält aber trotz Vereinbarung einer Garantiezeit die monatliche Rente bis an sein Lebensende ausgezahlt, auch wenn die Garantiezeit abgelaufen ist.